Selbstansaugende Hauswasserwerke: Empfehlung

Hauswasserwerk selbstansaugend

Soll dein Hauswasserwerk selbstansaugend, leistungsstark und langlebig sein? Dann bist du hier richtig! Wir zeigen dir, worauf du bei der Auswahl deines Hauswasserautomaten mit integriertem Kessel achten musst.

Du hast es eilig? Hier kannst du eine Vorauswahl unserer Top 3 Empfehlungen finden. Anhand unserer Recherche haben wir eine persönliche Reihung vorgenommen. Diese drei selbstansaugenden Hauswasserwerke können wir dir empfehlen:

  1. T.I.P. 31155 HWW Inox 1300 Plus F
  2. Gardena Classic 3000/4 Eco
  3. Einhell GC-WW 1250 NN

So findest du das beste Hauswasserwerk mit automatischer Ansaugung für dich

Ein Hauswasserautomat hilft dir, Regenwasser oder Grundwasser effizient in der Wohnung zu nutzen. Hauswasserwerke unterstützen dich dabei Brauchwasser für Toiletten, Duschen, Waschmaschinen oder Geschirrspüler zu verwenden.

So kannst du nicht nur eine Menge Wasserkosten einsparen, sondern auch die Umwelt schonen. Wenn du dir ein Hauswasserwerk zulegst, musst du kein Trinkwasser mehr für Toilette, Waschmaschine und Co verschwenden.

Damit du lange glücklich mit deiner Auswahl bist, sollte das Hauswasserwerk selbstansaugend sein. Dafür gibt es viele Gründe, welche das sind und welche Geräte wir dir ganz besonders empfehlen können, das kannst du hier nachlesen.

Bei den vielen verschiedenen Angeboten ist es nicht einfach, das Passende für dich und einen Haushalt zu finden. Wir haben uns für dich auf die Suche nach Hauswasserwerken gemacht, die über eine automatische Ansaugung verfügen.

Wir stellen dir heute Modelle vor, die besonders leistungsstark und langlebig sind. Welches das beste selbstansaugende Hauswasserwerk für dich ist, entscheidest du dann ganz rasch selbst.

Wir empfehlen dir die T.I.P. 31155 HWW Inox 1300 Plus F.

Die 5 beliebtesten Hauswasserwerke mit Selbstansaugung

 

Top Produkt
T.I.P. 31155 HWW Inox 1300 Plus F
Inklusive Vorfilter
  • Fördermenge: 4.350 l/h
  • Förderhöhe: 50 m / 5,0 bar
  • Nennleistung: 1.200 Watt
  • Druckkessel: 22 l
Preis: 365,95 EUR
248,99 EUR
(Stand von: 27.07.2024)
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Top Produkt
Gardena Classic 3000/4 Eco
Mit Thermoschutzschalter
  • Fördermenge: 2.800 l/h
  • Förderhöhe: 40 m / 4,0 bar
  • Nennleistung: 650 Watt
  • Druckkessel: 24 l
Preis: 259,99 EUR
195,00 EUR
(Stand von: 27.07.2024)
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Top Produkt
Einhell GC-WW 1250 NN
Extra lesitungsstark
  • Fördermenge: 5.000 l/h
  • Förderhöhe: 50 m / 5,0 bar
  • Nennleistung: 1.200 Watt
  • Druckkessel: 20 l
Preis: 209,95 EUR
174,95 EUR
(Stand von: 27.07.2024)
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Top Produkt
Hecht 331 Hauswasserwerk
Inklusive Filter und Abschaltautomatik
  • Fördermenge: 4.600 l/h
  • Förderhöhe: 45 m / 4,5 bar
  • Nennleistung: 1.100 Watt
  • Druckkessel: 24 l
189,99 EUR
(Stand von: 27.07.2024)
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Top Produkt
Metabo HWW 6000/25 Inox
Zum Fördern, Auspumpen und Umwälzen von Klarwasser
  • Fördermenge: 6.000 l/h
  • Förderhöhe: 55 m / 5,5 bar
  • Nennleistung: 1.300 Watt
  • Druckkessel: 24 l
Preis: 525,00 EUR
278,50 EUR
(Stand von: 27.07.2024)
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Worin unterscheidet sich ein selbstansaugendes Hauswasserwerk von einer Pumpe?

Hast du gewusst, dass die meisten Hauswasserwerke selbstansaugend sind? Das ist nämlich der große Unterschied zu einer klassischen Pumpe. Durch die Selbstansaugfunktion kann sich das Gerät automatisch abschalten, sobald du mal kein Wasser benötigst.

So reduziert sich der Stromverbrauch deutlich. Dadurch, dass das Gerät nur dann läuft, wenn es wirklich gebraucht wird, verlängert sich auch die Lebensdauer entsprechend.

Die Gefahr, dass der angeschlossene Schlauch, Dichtungen und Ähnliches schnell verschleißen, sinkt enorm.

Der Hauptunterschied zwischen Hauswasserwerk und Hauswasserautomat ist der Tank. Ein Wasserwerk ist mit einem Wassertank ausgestattet. Beim Automat muss der Tank separat nachgerüstet werden. Dennoch werden beide Begriffe mehrheitlich als Synonyme verwendet.

Zum Hauswasserwerk selbst gehört also ein integrierter Edelstahl-Tank. Hier wird das Wasser zwischengespeichert und ist sofort für den Einsatz bereit. Sobald du die Toilettenspülung betätigst, wird das Wasser aus dem Tank herangezogen.

Wenn das Hauswasserwerk selbstansaugend ist, profitierst du auch davon, dass es deutlich leiser ist als eine Pumpe.

Denn erst, wenn du einen größeren Bedarf hast, pumpt das Hauswasserwerk neues Wasser in den Tank. Je nach Art der Verwendung kann ein größerer oder kleinerer Tank von Vorteil sein.

Aufgestellt werden Hauswasserautomaten mit integrierten Kesseln überwiegend im Keller oder Gartenhaus, manchmal in der Garage, wo es ohnehin nicht zu hören ist.

Ein selbstansaugendes Wasserwerk muss vor Betrieb nicht mit Wasser befüllt werden.

Vor allem dann, wenn du Wasser im Haushalt nutzen möchtest, lohnt sich ein selbstansaugendes Hauswasserwerk. Die Pumpe des Hauswasserautomaten schaltet sich nur dann ein, wenn du wirklich Wasser benötigst.

Konstanter Druck

Wenn du dich für ein Hauswasserwerk statt für eine Pumpe entscheidest, hast du den Vorteil eines konstanten Wasserdrucks, zumindest bis der Vorrat im Tank aufgebraucht ist.

Im Unterschied zur Pumpe ist der Wasserdruck nicht davon abhängig, mit welcher Geschwindigkeit es aus dem Bohrloch oder der Zisterne gesaugt wird.

Es ist wichtig, dass das Hauswasserwerk selbstansaugend und mit einem Trockenlaufschutz ausgestattet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Pumpe nicht läuft, wenn nicht genug Regenwasser im Tank oder im Brunnen ist.

Was sind die Vor- und Nachteile von Hauswasserwerken?

Egal, für welches Modell du dich letztlich entscheidest, die Vor- und Nachteile bleiben bei allen Herstellern dieselben.

Vorteile:

  • Einmalige Anschaffungskosten
  • Schaltet sich ab, wenn der Wassertank gefüllt ist
  • Schaltet sich automatisch ein, wenn mehr Wasser benötigt wird
  • Konstanter Druck
  • Großer Einsatzbereich im Haus: WC-Spülungen, Waschmaschinen, Geschirrspüler.
  • Verwendung im Garten möglich, etwa für Gartenduschen, Waschbecken, Pool und Teiche, Gartenbewässerung, Autowaschen.

Nachteile:

  • Kaum nennenswerte außer durchgehender Betrieb am Stromnetz. Selbst im Ruhemodus.

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Was ist der Unterschied zwischen einem selbstansaugenden und nicht-selbstansaugenden Wasserautomaten?

Wenn dein Hauswasserwerk nicht selbstansaugend ist, musst du vor jeder Nutzung den Druckschalter am Gerät manuell betätigen. Alternativ kannst du den Hauswasserautomaten vom Stromkreislauf trennen und anschließend wieder anstecken.

Für die Verwendung im Haus sind solche Geräte daher äußerst unpraktisch und werden weder von Experten noch von uns empfohlen.

Ein Hauswasserautomat lohnt sich für jeden Haushalt, der auf Grund- oder Regenwasser zugreifen kann. Wenn das Hauswasserwerk selbstansaugend ist, lohnt sich die Investition umso mehr.

Wofür wird ein selbstansaugendes Hauswasserwerk eingesetzt?

Grundsätzlich werden selbstansaugende Hauswasserwerke für zwei Verwendungszwecke genutzt:

Verwendungsort Verwendungszweck
Garten Bewässern von Garten und Rasen
Auffüllen von Teichen
Verwendung von Gartenduschen
Auffüllen von Pools
Haushalt WC-Spülung
Geschirrspüler
Waschmaschine

Wie groß muss der Hauswassertank sein?

Die Größe des Hauswasserautomaten hängt von seinem Verwendungszweck ab. Setzt du ihn nur für die Toilettenspülung ein, reicht ein kleiner Tank vollkommen aus.

Die häufigsten Größen für Hauswassertanks betragen

  • 18 Liter
  • 20 Liter
  • 24 Liter

Der Tank wird mit dem Wasserwerk verbunden und steht direkt in der Nähe. Du musst also ein wenig Platz, an dem Ort einplanen, an dem du das Set aufstellen möchtest.

Unsere Empfehlungen

  1. T.I.P. 31155 HWW Inox 1300 Plus F
  2. Gardena Classic 3000/4 Eco
  3. Einhell GC-WW 1250 NN

Worauf muss ich beim Kauf eines Hauswasserautomaten achten?

Jeder, der einen Garten hat, sollte eine Hauswasserversorgung haben. Du kannst damit nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch deinen Geldbeutel. Zusätzlich bist du unabhängig von der Gemeinde, in der du lebst. Sollte das Wasser aufgrund von Bauarbeiten mal abgedreht werden, kannst du zumindest Toilette, Waschmaschine und Geschirrspüler bedienen.

Bevor du ein Hauswasserwerk kaufst, solltest du unbedingt den einen oder anderen Test darüber lesen, was ein gutes Hauswasserwerk selbstansaugen ausmacht.

Häufig werden die Produkte von Stiftung Warentest unter die Lupe genommen, zu diesem Thema konnten wir diesmal allerdings nicht finden.

Es lohnt sich ein paar Testberichte anzusehen, um einen Überblick übe die gängigsten Geräte zu erhalten. Dann erfährst du, welche Varianten und Modelle es überhaupt gibt.

Achtung beim Preis

Sehr viele achten bei der Auswahl des Hauswasserautomaten nur auf den Preis. Viel wichtiger ist jedoch, dass es langlebig ist, eine Garantie hat und die passende Leistung erbringt.

Dennoch lohnt es sich hier im Internet zu suchen. Denn die Geräte sind hier um einiges günstiger als im Baumarkt.

Langfristig gesehen, spart ein Hauswasserautomat viel Trinkwasser ein, weil stattdessen Brauchwasser genutzt wird. Da kann es sich schnell auszahlen, etwas mehr für ein gutes Gerät auszugeben. Die Investition macht sich sehr rasch bezahlt.

Hochwertiges Material

Das Gehäuse und der Kessel in vielen Haushaltswassersystemen bestehen aus Kunststoff. Dadurch sind sie nicht so lange haltbar. Obwohl der Anschaffungspreis viele überzeugt, sollte die Qualität im Vordergrund stehen.

Ein gutes Hauswasserwerk hat sowohl ein Pumpengehäuse als auch einen Kessel aus hochwertigem und langlebigem Edelstahl.

Lass dich also nicht von zu günstigen Preisen ködern. Hier wirst du in Bezug auf die Leistung und Langlebigkeit rasch enttäuscht werden.

Fördermenge

Es ist schwierig, im Voraus zu sagen, wie viel Wasser ein Hauswasserwerk liefern muss und soll. Es hängt nämlich stark davon ab, welche Geräte und wie viele du anschließen möchtest und wie viele Personen im Haushalt leben.

Fakt ist: Die Förderleistung hängt von der Förderhöhe ab. Bei einer Förderhöhe von 10 Metern können viele automatische Hauswasserwerke bis zu 65 Liter pro Minute fördern. Wenn die Förderhöhe 40 Meter beträgt, reduziert sich die Fördermenge auf etwa 20 Liter pro Minute.

Wasserwerke sind mit Durchflussmengen von bis zu 5.000 Litern pro Stunde erhältlich.

Wartungsarm

Besonders praktisch sind Hauswasserautomaten, die mit einem wartungsarmen Elektromotor ausgestattet sind. Sie sollten außerdem einen Überhitzungsschutz haben und hochwertigen Gleitringdichtungen. Und natürlich stabile Metallgewinde an den Saug- und Druckanschlüssen.

Mit stabilen Standfüßen und der Möglichkeit das Wasserwerk am Boden festzubohren, wird verhindert, dass es in Betrieb ruckelt und Schaden nimmt.

Überlastungsschutz

Wenn die Pumpe Wasser aus einer Quelle bezieht, die versiegen kann, ist ein thermischer Überlastungsschutz (Überhitzungsschutz) entscheidend. Wenn die Wasserquelle erschöpft ist, zieht eine Pumpe ohne diesen Schutzmechanismus Luft an und überhitzt schnell. Das kann zu Schäden an der Anlage führen.

Kommt es bei einem Hauswasserwerk mit Überlastungsschutz zu diesem Fall, sorgt die Funktion dafür, dass sich der Automat abschaltet.

LCD Display

Wenn dein Hauswasserwerk selbstansaugend und höherwertig ist, dann ist es mit einem LCD Display ausgestattet. Darauf kannst du den aktuellen Druck und die Fördermenge ablesen. Zudem wird darauf ein Fehlercode angezeigt, wenn es zu Störungen kommt.

Unser Fazit

Wenn dein Hauswasserwerk selbstansaugend ist, sparst du dir viel Arbeit, das Gerät erledigt seinen Job nämlich vollkommen selbstständig. Die Anschaffung lohnt sich für jeden, der Zugang zu Regenwasser in einer Zisterne oder Grundwasser in einem Brunnen hat. Du kannst damit den Rasen gießen, die Toilette spülen, die Waschmaschine betreiben und in einigen Fällen sogar den Pool befüllen.

Wenn du dich noch nicht auf ein Gerät festgelegt hast, empfehlen wir dir das T.I.P. 31155 HWW Inox 1300 Plus F.

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