Hältst du nach einer Tauchpumpe mit Sensor Ausschau, um Teich, Pool oder Keller trocken zu legen? Dann bist du hier richtig! Wir haben uns für dich nach leistungsstarken und effizienten Pumpen umgesehen. Unsere Empfehlung ist die Gardena Comfort 13000 Aquasensor.
Anhand unserer Recherche haben wir eine persönliche Reihung vorgenommen. Diese drei Tauchpumpen mit Sensor können wir dir empfehlen:
Inhaltsverzeichnis
- 1 So findest du die beste Tauchpumpe mit Sensor für dich
- 2 Das Wichtigste über Tauchpumpen auf einen Blick
- 3 Die beliebteste Tauchpumpe mit Sensortechnik
- 4 Der Profi für große Mengen und Höhen
- 5 Der Preistipp für Sparfüchse
- 6 So haben wir die passenden sensorgesteuerten Pumpen gefunden
- 7 Was macht eine gute Tauchpumpe mit Sensorsteuerung aus?
- 8 Kaufberatung: Tauchpumpe mit Sensor – das musst du beachten
- 9 Tauchpumpe mit Sensor kaufen: Diese Fragen musst du dir stellen
- 10 Wie funktioniert eine Tauchpumpe mit Sensoren?
So findest du die beste Tauchpumpe mit Sensor für dich
Sensoren in Entwässerungspumpen sorgen dafür, dass Keller, Räume und Landschaften selbstständig trocken gelegt werden. Man muss nicht ständig neben der Pumpe stehen und auf den Wasserstand achten.
Die Pumpe übernimmt das Ein- und Ausschalten von allein, wenn ein gewisser Wasserpegel erreicht ist. Diesen Pegel kannst du direkt am Gerät einstellen. Diese fortschrittliche Sensortechnik wird bei Pumpensystemen aller Art eingesetzt.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Flachsaugpumpen und klassischen Tauchpumpen mit Sensor. Der Unterschied ist rasch erklärt: Eine Flachsaugpumpe kann Wasser bis auf 1 mm absaugen. Eine normale Tauchpumpe lässt 1-2 cm Wasser stehen.
Wenn du dich für eine flachsaugende Tauchpumpe interessierst, dann solltest du in diesem passenden Beitrag vorbeischauen: „Flachsaugpumpen für Schmutzwasser mit Sensor im Check“.
Heute beschäftigen wir uns hier mit klassischen Tauchpumpen, die mit einem Start- und Stoppmechanismus ausgestattet sind.
Bei den vielen verschiedenen Angeboten ist es nicht einfach, das Passende für sich zu finden. Wir haben uns für dich auf die Suche nach Tauchpumpen gemacht, die sich selbstständig ein- und ausschalten, wann du es möchtest.
Wir stellen dir drei Modelle vor, die besonders effizient arbeiten. Welche die beste Tauchpumpe mit Sensor für dich ist, entscheidest du dann ganz rasch selbst.
Wir empfehlen dir die Gardena Comfort 13000 Aquasensor.
Du bist hier richtig, wenn
- auf der Suche nach einer zuverlässigen und starken Pumpe bist,
- du Keller, Pools, Brunnen oder Teiche entwässern möchtest und ein passendes Gerät dafür suchst,
- du dich über Tauchpumpen informieren möchtest.
Das Wichtigste über Tauchpumpen auf einen Blick
In diesem Artikel haben wir für dich recherchiert und drei verschiedene Modelle entdeckt, die absolut wasserfest sind und für das Fördern von Flüssigkeiten verwenden werden können.
- Sensoren: Sie sorgen dafür, dass die Pumpe selbstständig arbeiten kann und deine Hilfe nicht benötigt. Die Sensoren lassen die Pumpen starten, sobald ein bestimmter Wasserstand erreicht ist.
- Fördermenge: Der Verwendungszweck der Pumpe verrät dir, wie hoch die Fördermenge ausfallen muss. Wofür wirst du das Gerät einsetzen? Tauchpumpen kommen in Brunnen, Pools, Zisternen, Drainagen und in überfluteten Kellern zum Einsatz.
- Förderhöhe: Sie gibt an, wie hoch das Wasser gepumpt werden kann. Man misst von der Pumpe bis zum hinteren Ende des Schlauchs.
Die beliebteste Tauchpumpe mit Sensortechnik
Wenn du ein zuverlässiges, flexibles und leistungsstarkes Modell suchst, dann wirst du mit der Gardena Comfort 13000 Aquasensor glücklich werden.
Sie zählt zu den meistverkauften Tauchpumpen. Kein Wunder, sie schafft es mit ihrem 650 Watt starkem Motor 13.000 Liter Wasser pro Stunde zu fördern und kann für sehr viele Anwendungen eingesetzt werden.
Der integrierte Aquasensor startet die Pumpe ab 5 mm Wasserstand und kann dadurch größere Wasserschäden in Kellern und Räumen verhindern.
Die Füße der Pumpe kannst du frei einstellen. So wird aus der klassischen Pumpe mit wenigen Handgriffen eine Flachsaugpumpe, die auf eine Restwasserhöhe von 1 mm absaugt.
Mit der manuellen Funktion kannst du das Gerät im Dauerbetrieb laufen lassen. Besonders praktisch: der Universalanschluss für Schläuche aller Art und Größe.
Schnell sein! Diese Pumpe ist gerade im Angebot!
Der Profi für große Mengen und Höhen
Wenn du viel verschmutztes Wasser fördern möchtest, wirst du die Kärcher SP 7 Dirt Inox lieben. Mit dem individuell einstellbaren Sensor kannst du Keller, Teiche, Pools, Badezimmer und Baustellen entwässern.
Ist das Wasser verschmutzt, schadet es der Pumpe nicht. Sie kommt mit großen Schmutzpartikeln bis 30 mm Durchmesser bestens klar.
Wenn du möchtest, kannst du die Pumpe vom Automatikmodus auf Dauerbetrieb umstellen. Sie pumpt das Wasser auf einen Restbestand von 35 mm ab.
Über den Quick Connect Anschlussstutzen kannst du verschieden große Schläuche anschließen. Großes Plus: Im Online Shop kannst du direkt den Chat aktivieren und dich bei einem Mitarbeiter informieren, falls es noch Unklarheiten gibt.
Informiere dich hier über diese Tauchpumpe!
Der Preistipp für Sparfüchse
Wer Geld sparen möchte und ein leistungsstarkes Modell sucht, der ist bei der Einhell GE-DP 6935 A ECO richtig. Großer Pluspunkt: Die Eco Serie von Einhell hat einen vergleichsweise geringen Stromverbrauch und liefert dennoch große Mengen Wasser.
Bis zu 17.500 Liter pro Stunde sind möglich. Ist das Wasser verschmutzt, spielt das keine Rolle, weil die Pumpe Fremdkörper bis 35 mm aufnehmen kann.
Wähle aus 3 voreingestellten Sensorstarthöhen. Ab einer Restwasserhöhe von etwa 40 mm schaltet sich die Pumpe automatisch ab und verhindert dadurch ein Überhitzen.
Mach dich hier über diese Pumpe schlau!
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So haben wir die passenden sensorgesteuerten Pumpen gefunden
Damit du die beste Tauchpumpe mit Sensor für dich finden kannst, haben wir uns im Internet für dich umgesehen.
Wir recherchieren ausschließlich online. Bei unserer Online-Recherche haben wir auf folgende Kriterien und Informationen in Kundenrezensionen, Angaben der Hersteller und Online-Shop Beschreibungen geachtet, um unsere persönliche Reihung festzulegen:
- Qualität und Verarbeitung
- Fördermenge pro Stunde
- Förderhöhe
- Eintauchtiefe der Pumpe
- Benutzerfreundlichkeit
- Bewertungen, Anleitungen, Meinungen aus Foren
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Dafür haben wir Reviews und Kundenmeinungen gelesen, Anleitungen der Hersteller analysiert und Beschreibungen gecheckt.
Unsere Reihung
Was macht eine gute Tauchpumpe mit Sensorsteuerung aus?
Achtung: Nicht jede Wasserpumpe ist eine Tauchpumpe. Und nicht jede Tauchpumpe funktioniert mit Sensoren.
Damit du das beste Modell für dich findest, musst du darauf achten:
- Pumpen von leicht verschmutztem Wasser
- Stufenloser Sensor
- Tragegriff
- Anschlüsse
- Vertikaler Absaugstutzen
- Manueller Dauerbetrieb
- Robustes Material
Leicht verschmutztes Wasser
Mit einer guten Pumpe kannst du nicht nur Klarwasser fördern, sondern auch Flüssigkeiten mit leichtem Verschmutzungsgrad. Das reicht von Schmutzpartikeln mit 2 mm Durchmesser bis hin zu Modellen, die auch mit 35 mm Korndurchmesser umgehen können.
Stufenloser Sensor
Ein stufenloser Sensor reagiert sehr schnell, wenn sich der Wasserpegel ändert. Er schaltet die Pumpe schon bei kleinsten Abweichungen automatisch ein und aus.
Sehr gute Modelle können ab einem Wasserstand von gerade mal 3 cm mit dem Pumpen beginnen. Die meisten starten ab 6 cm.
Bei vielen Geräten kannst du aus einer 3-stufigen Sensorautomatik wählen. Darüber lässt sich die Absaughöhe einstellen. Wird die voreingestellte Höhe erreicht, schaltet sich die Tauchpumpe ein oder aus.
Tragegriff
Das klingt auf den ersten Blick nicht so wichtig, bietet im Einsatz aber einen großen Vorteil. Jede gute Pumpe ist mit einem oder zwei Tragegriffe ausgestattet. So lässt sie sich ganz einfach von A nach B transportieren.
Dadurch kann das oftmals höher ausfallende Gewicht der Pumpe beim Tragen besser verteilt werden.
Optimierter Anschlussstutzen
Wirf einen Blick auf die möglichen Anschlüsse der Pumpe. Welche Schläuche können angeschlossen werden? Sind großzöllige Schläuche möglich? Für viele Pumpen gibt es Adapter, um mehr Anschlussmöglichkeiten zuzulassen. Bei einigen Markenherstellern sind die Adapter im Lieferumfang enthalten.
Andere setzen auf Universalanschlüsse für diverse Schläuche, bei denen Schläuche von 13 mm bis 38 mm eingesetzt werden können.
Es ist auch wichtig, den richtigen Schlauchdurchmesser zu wählen, vor allem, wenn du die Pumpe über einen längeren Zeitraum hinweg benutzen wirst. Wenn du das nicht richtig machst, wird die Leistung der Pumpe beeinträchtigt. Deshalb raten wir davon ab, kleine Schlauchdurchmesser zu verwenden. Lies die Empfehlungen des Herstellers, um herauszufinden, welche Schlauchgröße für deine Tauchpumpe und ihren Förderdruck geeignet ist.
Vertikaler Absaugstutzen
Das ist kein Muss, aber ein Tipp von mir an dich, wenn du die Pumpe in engen Schächten oder Drainagen einsetzen möchtest. Der vertikal angebrachte Absaugstutzen macht es möglich, dass du die Pumpe in sehr engen Schächten problemlos arbeiten kann.
Diese Funktion ist für Pools, Keller oder Einsatzorte, die viel Fläche bieten, nicht wichtig.
Manueller Dauerbetrieb
Möchtest du bei deiner Tauchpumpe mit Sensor vollkommen flexibel sein? Dann wähle ein Modell, dass über einen manuellen Dauerbetrieb verfügt. Du kannst dabei einstellen, dass die Pumpe ohne sich auszuschalten durchgehend läuft – das wird vor allem bei überfluteten Kellern häufig gemacht.
Robustes Material
Rein von der Logik der Langlebigkeit her müsste eine Pumpe vollkommen aus rostfreiem Edelstahl bestehen. Jedoch wären die Tauchpumpen dann so schwer, dass sie sich kaum transportieren lassen würden.
Deshalb kommt beim Gehäuse stoßfester und besonders robuster Kunststoff zum Einsatz. Das hat zusätzlich den Vorteil, dass die Pumpe farblich nicht zu übersehen ist.
Eine weitere gute Investition ist eine keramische Gleitdichtung, die verhindert, dass Wasser in die Pumpe gelangt. Für einen langfristigen Einsatz sollte das Pumpenlaufrad von hervorragender Qualität sein.
Unsere Reihung
Kaufberatung: Tauchpumpe mit Sensor – das musst du beachten
Worauf es bei der Auswahl der passenden Tauchpumpe ankommt, verrät unsere Kaufberatung.
- Eintauchtiefe
- Förderhöhe und Fördermenge
- Kabellänge
Eintauchtiefe
Die Tiefe, bis zu der eine Tauchpumpe eingetaucht wird, ist der Abstand zwischen der Wasseroberfläche und der Oberseite der Pumpe. Klarwasserpumpen haben von Natur aus eine geringere Tiefe als Schmutzwasserpumpen. Je nach Anwendung werden Werte zwischen 5 und 7 Metern empfohlen.
Platzierst du die Pumpe gegen die Empfehlung des Herstellers niedriger, kann sie keine Leistung mehr erbringen. Der Druck, um das Wasser zu fördern, ist dann einfach zu hoch.
Stellst du die Pumpe auf, muss sie einen geraden und sicheren Stand haben. Sie muss auf einem festen Untergrund stehen, um einwandfrei funktionieren zu können. Wendest du sie dauerhaft an – wie in einem Brunnen, dann ist es wichtig, dass du das Gerät regelmäßig überprüfst und säuberst.
Förderhöhe
Die wichtigsten Aspekte, die du beim Kauf einer Tauchpumpe beachten solltest, sind die Förderhöhe und die Durchflussmenge. Bei den meisten Herstellern sind die Höchstwerte angegeben, aber es ist wichtig, sich über die ungefähre Förderhöhe zu informieren. Die Druckkapazität einer Tauchpumpe wird fast immer in „bar“ gemessen.
Die maximale Förderhöhe ist der Ausgangsdruck. Das Gerät hat eine Kapazität von 1 bar bei einer Förderhöhe von 10 Metern. Bei einer Förderhöhe von 50 Metern sind 5 bar Druck erreichbar.
Kabellänge
Wo befindet sich die nächste Steckdose, um die Pumpe anschließen zu können? Reicht die Länge des Kabels aus, um die Pumpe anzustecken?
Die Länge sollte bei mindestens 5 Metern liegen, um flexibel sein zu können. Einige Hersteller setzen auch auf längere Kabel. Schau dir am besten vorher an, wo die nächste Steckdose zu finden ist.
Tauchpumpe mit Sensor kaufen: Diese Fragen musst du dir stellen
Du bist noch nicht ganz sicher, welches Gerät mit deinen Wassermengen zurechtkommt? Welche ist die beste Tauchpumpe mit Sensor bei meinen Bedingungen? Das kannst nur du selbst herausfinden.
Damit du weißt, welche wirklich zu dir passt, solltest du dir ein paar einfache Fragen stellen. Denn es gibt einige Kriterien, die du beachten solltest, bevor du dir eine Pumpe gönnst. Dabei ist ganz egal, für welche Marke du dich entscheidest, viel mehr zählen die Funktionen.
Mit diesen Fragen solltest du dich auseinandersetzen:
- Wofür möchte ich die Pumpe einsetzen?
- Soll sie nur Klarwasser fördern oder auch für Schmutzwasser geeignet sein?
- Wie hoch darf die Restwassermenge maximal ausfallen?
- Möchte ich eine Flachsaugpumpe oder eine „normale Tauchpumpe“?
- Verfügt die Pumpe über einen Dauermodus? Ist mir das überhaupt wichtig?
- Wie viele Sensoren soll die Pumpe haben?
- Welche Mengen Wasser muss die Tauchpumpe pro Stunde fördern?
- Wo lagere ich das Gerät, wenn es nicht im Einsatz ist?
- Wie schwer fällt mein gewünschtes Modell aus? Kann ich die Pumpe problemlos selbst tragen? Können andere Familienmitglieder die Pumpe notfalls auch selbst an Ort und Stelle bringen?
- Habe ich eine Steckdose in der Nähe? Wo werde ich die Pumpe anstecken?
- Wie viel Geld möchte ich ausgeben? Kann ich auf Funktionen verzichten, um Geld zu sparen?
- Auf welche Funktionen kann ich keinesfalls verzichten?
- Gibt es eine Garantie und Ersatzteile?
Unsere Reihung
Wie funktioniert eine Tauchpumpe mit Sensoren?
In der Industrie kann man Pumpensysteme finden, die mit einer ganzen Reihe an Sensoren ausgestattet sind. Sie reagieren auf Temperatur, Druck, Volumen oder pH-Wert der Flüssigkeit.
Im Hausgebrauch ist das natürlich nicht nötig, hier genügt eine Tauchpumpe mit Sensor, die bei einem bestimmten Wasserpegel startet und stoppt. Alternativ gibt es auch Tauchpumpen, die mithilfe von festgelegten Intervallen für das Starten der Pumpe sorgen.
Lass uns einen Blick auf die Vorteile von Pumpen mit Sensortechnik werfen.
- Sensoren können auch bei einem sehr geringen Niveauunterschied des Wassers schalten, was bei Schwimmern wegen des langen Schaltwegs ungünstig ist. Sie messen die Füllstandhöhe dadurch viel präziser und sorgen für punktgenaue Schaltungen.
- Sensorgesteuert Pumpen sind kompakter, weil der Sensor im Inneren verbaut wird. Anders ist das bei einem klassischen Schwimmer, der meistens als externer Zubau an der Pumpe zu finden ist.
- Häufig kann man Sensoren mit einem Timer verbinden. So werden die Schaltungen zu bestimmten Zeiten ausgesetzt. Durch diese Pausen wird das Gerät entlastet und die Lebenserwartung verlängert.
- Bei vielen Pumpen kannst du den Sensoren mit einem optischen oder akustischen Signalgeber kombinieren.
- In verzweigten Drainagen kann der Sensor mehrere Entwässerungspumpen gleichzeitig steuern.
- Hochwertige Sensorgen können Pumpen mit bis zu 1.500 Watt schalten, ohne dass du dafür ein Relais benötigst.
- Müssen die Sensoren gewartet werden, können sie bei den meisten Modellen ganz einfach ausgetauscht werden.
Unser Fazit
Eine Tauchpumpe mit Sensor ist die richtige Wahl für dich, wenn dein Gerät sich automatisch ein- und ausschalten soll, sobald ein bestimmter Wasserstand vorhanden ist. Das lohnt sich in überfluteten Kellern genauso wie in Brunnen, Drainagen oder Pools. Dadurch wird verhindert, dass die Pumpe trocken läuft und so Lebensdauer einbüßt.
Wenn du dir noch nicht sicher bist, welches Modell zu dir passt, dann können wir dir den Allrounder ans Herz legen: die Gardena Comfort 13000 Aquasensor.